Ich bin Marcus
Mentor, Grenzgänger, Zum-x-ten-Mal-Aufsteher
Wenn du hier gelandet bist, hast du vermutlich schon einiges hinter dir.
Vielleicht suchst du jemanden, der nicht nur „Verständnis“ sagt, sondern weiß, wie sich Bodenlosigkeit anfühlt.
Ich bin Marcus.
Ich arbeite mit Menschen, die an einem Punkt in ihrem Leben stehen und sagen:
- „So kann es nicht weitergehen.“
- „So kann es nicht weitergehen.“
Nicht, weil sie schwach sind.
Sondern, weil sie ehrlich genug sind, sich einzugestehen:
Ich stecke fest. Ich komme alleine hier gerade nicht weiter. Und ich darf mir Hilfe holen – so wie Marcus damals.
„Ich bin nicht stark, weil mir nichts passiert ist.
Ich bin stark, weil ich immer wieder aufstehe.“
Was mich geprägt hat – nicht was mich definiert
Ich komme aus einem liebevollen Elternhaus. Und trotzdem war mein Weg alles andere als leicht.
Ein paar Kapitel meiner Geschichte:
- Über 20 Jahre Mobbing – in der Schule, im Alltag, im Inneren
- Öffentliche Demütigung, Beschämung, körperliche und seelische Gewalt
- Drei Autounfälle
- Der Tod meiner geliebten Oma – an meinem 16. Geburtstag
- Mit 31 die Diagnose Multiple Sklerose – Rollstuhl, 13 Symptome täglich
- Herzstillstand nach einer Schwermetall-Ausleitung – Nahtoderfahrung
- Panikattacken, Burnouts, zwei Selbstmordversuche
Und die wohl tiefsten Einschnitte: Der Tod meiner Frau Heike und meiner Tochter Tessa – der Liebe meines Lebens und die Maus die ich nie kennenlernen durfte.
All das hat Spuren hinterlassen.
Aber es ist nicht mehr die Geschichte, die mich heute steuert.
Ich lebe. Ich liebe. Ich stehe wieder auf. Immer wieder.
„Schmerz hat mich geformt – aber nicht definiert.
Definiert habe ich mich selbst.“
Der Wendepunkt: Aufhören zu funktionieren
Ich habe jahrelang funktioniert.
Maske drauf, „alles gut“, weitermachen.
Bis mein Körper, meine Seele und das Leben gemeinsam gesagt haben:
Schluss jetzt.
Eine Reiki-Sitzung bei meiner Mutsch war einer dieser Wendepunkte.
Da hat sich etwas in mir geöffnet.
Das war der Beginn einer tiefen Heilreise – mit Spiritualität, Bewusstsein und radikaler Ehrlichkeit mir selbst gegenüber.
Ich habe angefangen, mein Leben umzustellen:
- Ernährung
- Mindset
- Umgang mit Stress, Meditation
- Beziehungen
- Glaubenssätze
- Energiearbeit
- und vor allem: den Umgang mit mir selbst
MS, Trauer, Trauma – all das ist heute nicht mehr mein Gegenspieler.
Es ist mein Lehrer.
Mit welchen Menschen ich arbeite!
Mit welchen Menschen ich arbeite
Ich arbeite mit Menschen, die innerlich spüren:
„So nicht mehr. Irgendwas muss sich ändern – und zwar jetzt.“
Menschen, die
- sich verloren haben
- sich innerlich vielleicht gebrochen fühlen
- psychische und körperliche Symptome haben
- in Themen festhängen, in denen sie alleine nicht mehr weiter wissen
- bereit sind, ehrlich hinzuschauen
- und offen sind, auch mal etwas Neues auszuprobieren
Viele meiner Klientinnen und Klienten haben schon einiges durch:
Therapie, Coaching, Klinikaufenthalte, Bücher, Übungen, Mantras.
Und trotzdem ist da etwas, das sich nicht wirklich verändert.
Genau dort komme ich ins Spiel.
Meine Arbeit ist intuitiv, tief und ganzheitlich.
Wie ich arbeite
Ich betrachte dich nicht als „Problemfall“, nicht als Diagnose, nicht als Symptom.
Ich sehe dich als gesamten Menschen – mit Körper, Geist und Seele.
- Wir arbeiten nicht nur am Kopf – sondern auch mit dem Körper und deinem Energiesystem.
- Wir reden nicht nur über Gefühle – wir lassen sie wieder fühlbar und transformierbar werden.
- Wir gehen nicht nur an deiner Story entlang – wir tauchen an die Punkte, an denen deine Energie feststeckt.
Meine intuitive Energiearbeit kann dein Leben verändern –
nicht, weil ich dich „rette“,
sondern weil ich Räume halte, in denen du dir selbst wieder begegnest.
Was dich bei mir erwartet:
- Ehrlichkeit statt Schönreden
Ich verkaufe dir keine rosa Wolken. Ich sage dir, was ich sehe.
- Tiefe statt Oberfläche
Wir arbeiten nicht an der Fassade. Wir gehen an die Wurzeln.
- Verständnis ohne Mitleid
Ich kenne Dunkelheit. Aber ich bade nicht mit dir darin. Ich zeige dir, wo deine Kraft liegt.
- Ganzheit statt Symptom-Fokus
Körper, Geist und Seele gehören zusammen. Wir arbeiten mit allen Ebenen.
„Wir arbeiten nicht an deiner Maske –
wir arbeiten an dem Menschen, der sie getragen hat.“
Warum ich schreibe
Worte haben mich verletzt.
Worte haben mich getragen.
Worte haben mich zurück ins Leben geholt.
Ich schreibe, weil ich weiß, wie mächtig Sprache ist.
Worte können zerstören.
Worte können heilen.
Darum schreibe ich Bücher, Karten, Journals und Texte, die erinnern:
Du bist mehr als deine Krankheit. Mehr als dein Trauma. Mehr als das, was andere aus dir gemacht haben.
Vielleicht bist du gerade an einem Punkt, an dem du sagst:
„Ich will nicht mehr nur überleben. Ich will wieder fühlen, lachen, leben.“
Dann bist du bei mir richtig.
Mit mir arbeitest du nicht nur daran, dass der Schmerz weniger wird.
Mit mir arbeitest du daran, dass das Leben wieder mehr wird:
- mehr Echtheit
- mehr innerer Frieden
- mehr Freude
- mehr du selbst
Ich werde dich nicht in Watte packen.
Ich werde ehrlich mit dir sein.
Aber ich werde dich halten –
und ich werde dich auch mal zum Lachen bringen, während wir durch deine Dunkelheit gehen.
Der erste Schritt?
Ist immer deine Entscheidung.
Vielleicht hast du sie innerlich längst getroffen.
„Du musst nicht wissen, wie du ans Ziel kommst.
Du musst nur bereit sein, den ersten echten Schritt zu machen.“